Zu Besuchim Showroom Emil 28 bei der Firma Waldmann

Veröffentlicht am 23.01.2021 in Allgemein
 

In einem angenehmen roten Licht, leuchtete der showroom „Emil“ der Firma Waldmann, als diese Nicola Schurr, Landtagskandidat der SPD zu Besuch hatten.

Mit Vertriebsleiter Max Essers, ging es an die Erkundung der Firmengeschichte, des 1928 durch Emil Waldmann gegründete Unternehmen. Auch zur momentanen Lage unterhielten sich der Vertriebsleiter und Landtagskandidat. So stellte Essers auch heraus, dass es momentan auch für den weltweit bekannten Leuchtenhersteller, alles andere als einfach ist. Jedoch man eine top Belegschaft hat, die in dieser Krise einmal mehr gezeigt hat, wie man zusammensteht und zusammenhält. Durch spezielle Programme, die der Arbeitgeber mit seinen Arbeitnehmer vereinbart hatte, konnte man sogar Urlaubs und Weihnachtsgeld bezahlen. Hier betonte der Vertriebsleiter klar, man ist nur so gut wie unsere Belegschaft und auf diese sei man stolz und man gebe alles dafür, niemanden durch die Krise zu verlieren oder gar Stellen abzubauen. Dies ist auch eines der wichtigsten Ziele im Jahr 2021. Schurr lobte diese Einstellung und zeigte sich sichtlich erfreut über solch einen Arbeitgeber in der Region und Heimatort von Schurr. Schließlich sei es im Zuge der Krise nicht selbstverständlich, so Arbeitnehmer freundlich zu handeln, wie es hier vor Ort gemacht wird. Nun führte Esser, Schurr durch die verschiedenen Möglichkeiten von Licht und besonders eine der neuste Entwicklung von Waldmann, hat es Schurr angetan. ZAPP! Hier haben die schwäbischen Entwickler Engineers einen super Schutz gegen Corona entworfen. In der Entwicklung ZAPP kommen UV-C Strahler zum Einsatz. Die Raumluft wird mit den darin befindlichen Viren und Pilzen fortwährend durch den Leuchtenkörper hindurchgeleitet. Dort absorbiert die RNA der Mikroorganismen die UV-C Strahlung. Diese blockiert die Zellteilung viel stärker als Sonnenlicht. Die Mikroorganismen sterben ab. In Zeiten von Corona eine super Erfindung wie Schurr findet. Eine gute Lösung ist dies nicht nur für Büros oder Warteräume, gerade an Schulen könnte dies zu mehr Sicherheit führen, so Schurr weiter. Momentan ist diese Entwicklung sehr gefragt unterstrich Essers den Erfolg dieser Entwicklung. Im weiteren Gespräch sprach sich Schurr auch dafür aus, man müsse mehr heimische Unternehmen in Projekte vor Ort einbeziehen. Der Landtagskandidat der SPD, möchte sich dafür einsetzen das in heimischen Bauprojekten wie Schulen, Verwaltungsgebäude oder andere öffentliche Bauten, Unternehmen vor Ort berücksichtigt werden. Dies sei nicht einfach aber machbar. Schließlich tragen diese Unternehmen auch dazu bei, dass der Schwarzwald-Baar-Kreis, wirtschaftlich und von der Lebensqualität so attraktiv ist. Vertriebsleiter Essers pflichtete hier bei. Sicherlich wären viele Unternehmen vor Ort, ein guter kommunaler Partner und am Ende wäre es eine win win Situation für alle Beteiligten. Schurr bedankte sich für die interessante Führung und signalisierte, das man weiterhin im Austausch bleibe auch im Zuge der Stadt- und Kreispolitik.

 

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