Einen interessanten Austausch hatte ich mit Schülerinnen und Schüler, der DRK-Landesschule Baden-Württemberg, in Villingen-Schwenningen. Bei einer online "come together" Unterrichtsstunde, wie es auch die Notfallsanitäter*innen von morgen, an der Landesschule des DRK momentan in Zeiten von Lockdown haben, konnten die Schüler*innen, Ihre Fragen stellen.

Jedoch war es mir wichtige hier genau zuzuhören. Unter anderem ist für viele Notfallsanitäter ein Manko, die rechtliche Unklarheit bei Notfallsanitäter. Hier hat der Bundesrat nun eine Änderung und Verbesserungen vorgelegt.

Wichtig ist es, dass die Notfallsanitäter, rechtlich abgesichert, Ihren Job am Menschen machen können. Oftmals sind Sie die einzigen Personen, die an einer Unfallstelle oder bei einem Notfall, bis zum Eintreffen des Notarztes, lebenswichtige Entscheidungen treffen müssen, so Schurr. Großes Lob sprachen die Schüler*innen, der Landesschule aus. Trotz online/digital Unterricht, wird es von den verschiedenen Lehrekräften, vielfältig und spannend aufgebaut. Und man fühlt sich mitgenommen und gut unterrichtet.

Schulleiter Matthias Ziegler, zeigte dann noch den virtuellen Simulationsraum und man konnte die benötigten VR Brillen testen. Hier brachte er nochmals die Planungen für ein Simulationszentrum in Villingen-Schwenningen und die Vorteile die dies für die ganze Region mitbringen würde hervor. Schurr signalisierte gemeinsam mit M.Braun MdL, hier tatkräftig unter weiterhin unterstützen zu wollen.

Ich bedanke mich für das eintauchen in den Notfallsanitäter Bereich. Auch wenn es nur ein kleines bisschen gewesen ist, so habe ich größten Respekt vor diesem Berufsbild und werde weiterhin für bessere Unterstützung einstehen.