Wahlkampf: SPD-Landtagskandidat bei Ventilatoren-Hersteller
Ob Ventilatoren oder Luftreiniger – diese Produkte haben seit der Corona-Pandemie an Bedeutung gewonnen. Aus diesem Grund informierte sich der Landtagskandidat der SPD, Nicola Schurr, jüngst bei der Schwenninger Firma Helios Ventilatoren über deren Produkte und Innovationen.
Der Landtagskandidat der SPD, Nicola Schurr, war diese Woche bei der Firma Helios Ventilatoren zu Besuch. Im firmeneigenen Schulungszentrum Helios LCC wurden dem Landtagskandidaten das Unternehmen und die neuesten Produktentwicklungen vorgestellt.
Da hier momentan coronabedingt keine Schulungen stattfinden können, wurden die Räumlichkeiten mit zusätzlichen Schreibtischen bestückt und zum "Büro auf Abstand" umfunktioniert. Helios hat schon sehr früh das komplette Unternehmen mit einem Hygienekonzept ausgestattet und nach Möglichkeit auf Homeoffice gesetzt. Auch hat sich durch Online-Meetings eine neue Art der Kommunikation mit Geschäftspartnern und Kunden, aber auch für interne Besprechungen etabliert.
Jedoch gehe nichts über den persönlichen Kontakt. Deshalb freue man sich wieder auf Messen und andere Veranstaltungen, betonten Sandra Bechmann, Leitung Marketing Bereich PR und Print, und Bereichsleiter Vertrieb TGA, Thomas Volle. Bei seinem Besuch wurden dem Landtagskandidaten die neuesten Produktentwicklungen gezeigt. Begeistert war Schurr von der Vielfalt und der Bandbreite an Lösungen, die das Unternehmen im Angebot hat, teilt er in einer Pressemitteilung mit. Es zeige sich, dass Helios nicht nur ein Global Player ist, sondern auch ein Innovationsgeber, der mit neuen Ideen voran geht.
Aufgrund der aktuellen Situation ist der Luftreiniger "AirPal" hoch im Kurs. Ausgestattet mit einem speziellen Filtersystem kann er bis zu 99,995 Prozent der Viren aus der Raumluft entfernen oder durch ein desinfizierendes UV-C-System effektiv und sicher abtöten, verspricht der Hersteller. Schurr sieht im Kampf gegen die Pandemie im "AirPal" große Chancen für Schulklassen und andere öffentliche Räume. Eine Schule in Villingen-Schwenningen ist sogar schon mit diesem System ausgestattet, erfuhr er bei seinem Besuch.
